DAS UNTERNEHMEN GE HEALTHCARE HAT ZWEI NEUE MOLEKULARE BILDGEBUNGSSYSTEME PRÄSENTIERT: DISCOVERY-MI UND DISCOVERY NM/CT 670 CZT

Die erste Entwicklung des führenden weltumfassenden medizinischen Unternehmens GE Healthcare-Industrie heißt Discovery-MI. Die Vorrichtung entspricht dem bereits bekannten Scanner für die Positronen-Emissions-Tomographie (PET-CT). Die Besonderheit der neuen Maschine ist die revolutionäre Technik, die ermöglicht, markierte abklingende Atome schneller als früher in der klinischen Praxis zu identifizieren. Die Entwickler des Geräts glauben, dass es eine neue Seite in der Hirnforschung eröffnet. Fast jede ausländische Website der medizinischen Ausrüstung ermöglicht den Profis sich jetzt mit Betriebsprinzip des Scanners vertraut zu machen.

Was die zweite Entwicklung vom Unternehmen GE Healthcare betrifft, nämlich den Scanner Discovery-NM/CT 670 CZT, wird diese Vorrichtung auch auf der bisher bekannten Technologie der Einzelphotonen-Emissionscomputertomographie (SPECT-CT) basiert. Die Neuheit dieses Modells liegt darin, dass als Detektor im Gerät Cadmium-Zink-Tellurid (CZT) verwendet wird, dass Gammastrahlen in elektronische Signale ohne Verwendung von Kristallen oder photomultiplierter Röhre umwandelt. Durch solche Korrektur der Technologie wurde die Qualität des Kontrasts und die Bildauflösung deutlich erhöht, dass ermöglichte, sogar die kleinere Verletzungen, die bisher der Diagnostik nicht zur Verfügung standen, zu unterscheiden. Darüber schreiben bereits mehrere Webseiten der medizinischen Ausrüstung, die Ergebnisse der neuen Entwicklungen von GE Healthcare veröffentlichten.

Es ist zu beachten, dass Discovery NM/CT 670 CZT nicht der erste Scanner, wo die CZT-Technologie verwendet wird, ist. Doch im Vergleich zu seinen Vorgängern hat er viele Vorteile. Zunächst muss man sagen, dass alle bisherigen Scanner solcher Richtung verwendet wurden, um den Funktionszustand der einzelnen Organe zu beurteilen, während der Discovery-NM/CT 670 CZT in der Lage ist, das einmaligen Scannen des ganzen Körpers durchzuführen. Dadurch wird nicht nur die Zeit der Untersuchung verringert, sondern auch Patientendosis deutlich reduziert.

Hinsichtlich der qualitativen Vorteile dieser Studie, werden sie durch ihre Möglichkeit wenigere Schaden zu unterscheiden erklärt. Dies ist besonders wichtig für die Beurteilung des Nervensystems, wo anatomische Störungen nicht immer kompatibel mit funktionellen verglichen sind. Der Scanner bietet auch die Möglichkeit, die Reaktion auf die angewandte Therapie zu beurteilen.

Nachdem der Analyse des oben genannten Materials kann man zum Schluss kommen, dass die neuen Entwicklungen von dem Unternehmen GE Healthcare ein wichtiger Schritt für die weitere Entwicklung nicht nur Computer-Diagnostik, sondern der medizinischen Wissenschaft im Allgemeinen ist.

Jurij Lovіtsky, Doktor, Unternehmen BiMedis