Siemens Healthiners Firma ist zweifellos einer der Marktführer unter den medizinischen Diagnosegeräten. Jahrelang rüsten sie sowohl einfache Zentren für Diagnostik und Krankenhäuser als auch große Forschungsinstitute aus. Für Firma war es immer wichtig, ihre leistungsfähigen Diagnosegeräte nicht nur für die wissenschaftliche Forschung, sondern auch für die einfache klinische Anwendung einzusetzen. Dies gilt insbesondere für MRT Scanner. Jeder weiß, dass medizinische Zentren in der Regel die Magnetresonanztomographen mit einer maximalen Leistung von 3 Tesla verwenden. Und was wäre das Ergebnis der Forschung und Behandlung, wenn sie den 7 Tesla Scanner benutzen könnten?
Dies ist eine Gelegenheit für einfache medizinische Einrichtungen und es wird von Siemens Healthiners zur Verfügung gestellt, das kürzlich die erste europäische Zulassung für die MRT des Magnetfeld-Magnetographen Magnetom Terra erhalten hat.
Siemens stellt fest, dass Magnetom Terra eine Neuheit für Routineuntersuchungen und schwere klinische Studien geeignet ist.
Diese Fähigkeit wird durch einen einzigartigen Dual-Modus bereitgestellt, der es Ihnen ermöglicht, zwischen klinischen und wissenschaftlichen Aktivitäten umzuschalten, wobei eine separate Datenbank für jede zur Verfügung steht. Ein Magnet mit einer Leistung von 7 Tesla gibt Ihnen die Möglichkeit, komplexe Krankheiten viel schneller und besser zu diagnostizieren.
Die Hauptvorteile des MRT-Scanners sind:
Hohe Feldstärke führt zu einer höheren Auflösung des Bildes sowie zu einem verbesserten Kontrast, sodass Sie mehr Details in neurologischen oder muskuloskelettalen Studien sehen können. Das Gerät verfügt über leistungsstarke Diagnosefunktionen:
“Die Fähigkeit, Technologie 7 Tesla MRT im klinischen Bereich einzusetzen, ist ein Durchbruch in breiteren klinischen Programmen. Neue Radiofrequenztechnologien und Überwachungsmethoden ermöglichen es, in Zukunft eine Magnetresonanztomographie des gesamten Körpers auf einem 7T-MRT durchzuführen. Dies erleichtert natürlich den Transfer von Forschung in klinische Anwendungen", - erklärte Univ. Prof. Dr. Siegfried Trattnig, Ärztlicher Direktor des Exzellenzzentrums für Hochfeld-MR an der Medizinischen Universität Wien.
30.12.2017