Wiederbelebungsmaske kaufen

Mobile Beatmungsgeräte für den Transport innerhalb oder außerhalb des Krankenhauses
Beatmungsgeräte für den Transport von Patienten innerhalb der Gesundheitseinrichtung oder in Notsituationen außerhalb des Krankenhauses. Diese Beatmungsunterstützungsgeräte sind so konzipiert, dass sie in einem kontrollierten Modus mit voreingestellten Atemintervallen und nicht für die Spontanatmung arbeiten. Die meisten von ihnen umfassen Monitore und Alarme zur Anzeige von Hoch- und Niederdruck und Atemstörungen.

Tipps zum Kauf eines Transportventilators
1. Transportbeatmungsgeräte werden normalerweise in Notfallsituationen eingesetzt. Sie sollten die kontrollierte Beatmungsart bieten, die in festgelegten Intervallen vorgeschriebene Atemzüge ermöglicht und es dem Patienten nicht ermöglicht, spontan zu atmen. Für stationäre Pflegeeinrichtungen stehen andere Modi zur Verfügung, z. B. Assist / Control und SIMV.

2. Akustische und visuelle Alarme des Transportbeatmungsgeräts sollten mindestens in den folgenden Fällen verfügbar sein: hoher und niedriger Druck, niedriger Batteriestand, Stromausfall und Verlust von Versorgungsgasen. Ein Notfallbeatmungsgerät kann je nach Ausbaustufe mehrere Alarme haben. Sie sollten alle klar sein. Wenn Benutzer die Lautstärke des Alarms einstellen können, sollten sie ihn nicht auf einen unhörbaren Pegel absenken können.

3. Wenn der Alarmzustand nicht behoben ist, muss die Alarmstummschaltung automatisch reaktiviert werden. Wenn ein Alarm stummgeschaltet ist, sollte eine klare visuelle Anzeige anzeigen, welcher Alarm deaktiviert ist.

4. Ein Sauerstoffanalysegerät sollte das abgegebene O2- oder O2 / Luft-Gemisch überwachen. Das Analysegerät kann entweder mit dem Notfallbeatmungsgerät geliefert oder separat erworben werden. Es sollte in einer Linie mit dem Atemkreislauf platziert werden und einen Alarm für Konzentrationen außerhalb des zulässigen Bereichs enthalten.

5. Alle kontinuierlichen Ventilatorsteuerungen sollten klar und mit leicht verständlichen Funktionen versehen sein. Eine Fehlinterpretation von Anzeigen und Steuerungseinstellungen sollte nicht auftreten. Die Transportventilatorsteuerungen sollten gegen unbeabsichtigtes Einstellen geschützt und gegen das Eindringen von Flüssigkeit versiegelt sein. Ausgelaufene Flüssigkeiten dürfen die Sicherheit von Patienten und Bedienern sowie die Systemleistung nicht beeinträchtigen.

6. Einrichtungen sollten berücksichtigen, mit welcher Leichtigkeit das Transportbeatmungsgerät vor dem Kauf getragen oder transportiert werden kann. Benutzer müssen möglicherweise das kontinuierliche Beatmungsgerät steuern, um Zugang zu den Bedienelementen zu erhalten oder Platzbeschränkungen Rechnung zu tragen. Transportventilatoren müssen klein und leicht, kippsicher und leicht in verschiedenen Ausrichtungen zu montieren sein

7. Ein weiterer wichtiger Faktor, den Einrichtungen berücksichtigen müssen, ist die Betriebsdauer des Transportbeatmungsgeräts mit interner Batterie.

8. Die bevorzugten Notfallbeatmungsgeräte sind die einfach zu bedienenden. Dies ist besonders in Notfällen wichtig. Primärsteuerungen sollten sich auf einer Seite befinden und gegen versehentliche Einstellungsänderungen geschützt sein.

9. Alle Anzeigen und Beschriftungen müssen klar und sichtbar sein, auch bei schwachem Licht und aus verschiedenen Winkeln. Sie sollten beständig gegen Beschädigungen durch flüssige Desinfektionsmittel und normalen Verschleiß sein. Transportbeatmungsgeräte mit zusätzlichen Betriebsarten, wie z. B. SIMV, sollten visuelle Anzeigen haben, um zu identifizieren, wann das kontinuierliche Beatmungsgerät eine Atemanstrengung wahrnimmt und welche Art von Atemzug der Patient erhält.

10. Das Deaktivieren der visuellen Anzeigen an einem Transportbeatmungsgerät sollte nicht möglich sein. Die Alarme sollten eine schnelle Auswertung und Korrektur des Zustands ermöglichen. Die Priorität des Alarms sollte durch verschiedene akustische und visuelle Anzeigen angezeigt werden.

11. Um den integrierten Atemwegsdruckmonitor zu erweitern, können einige zusätzliche Monitore verwendet werden. Die bevorzugten zusätzlichen Monitore umfassen: Atemvolumenmonitore, O2-Monitore und Pulsoximeter.

12. Elektromagnetische Störungen und elektrostatische Entladungen dürfen den Betrieb der Transportventilatoren nicht beeinträchtigen. Diese Notfallbeatmungsgeräte sollten in der Lage sein, unter vielen widrigen Bedingungen zu arbeiten.

13. Einrichtungen mit Transportbeatmungsgeräten wird dringend empfohlen, Überspannungsschutzgeräte zu verwenden, insbesondere in Gebieten mit häufigen Überspannungen oder Gewittern.

14. Die Bedienungsanleitung des Notfallbeatmungsgeräts sollte ausreichende Informationen für Ärzte, Benutzer und Pflegekräfte enthalten. Die Wartung eines Transportlüftungsgeräts durch einen qualifizierten Techniker sollte einfach sein.

15. Die MRT-Kompatibilität ist eine notwendige Funktion für kontinuierliche Beatmungsgeräte, mit denen Patienten zur MRT-Suite transportiert werden. Einige Lieferanten bieten Transportventilatoren aus Materialien an, die mit Magnetresonanztomographen (MRT) kompatibel sind.

Fragen an den Verkäufer
Bevor Sie Ihren Transportventilator kaufen, empfehlen wir Ihnen, dem Verkäufer die folgenden Fragen zu stellen:

Betriebsarten

Assist / Kontrolle?
Ist es ein Volumenventilator?
Ist es ein Druckventilator?
SIMV?
Druckunterstützung?
Spontan / CPAP?
Apnoe-Backup-Entlüftung?
Gerätealarme

Gasversorgungsausfall?
Stromausfall?
Entlüftung außer Betrieb?
Niedriger Batteriestatus?
Selbstdiagnose?
Flaschensauerstoff- und Druckregler?
Patientenalarme O2

Niedriger Inspektionsdruck?
Hoher Druck?
Verlust von PEEP?
Apnoe?
Inverse I / E?
Hoher kontinuierlicher Druck / Okklusion?
Hohe resp Rate?
Überwachte Parameter PEEP

PIP?
KARTE?
Ausgeatmetes Atemvolumen?
Minutenvolumen ausgeatmet?