Elektromyographen

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Tipps und Richtlinien für den Kauf einer EMG & Evoked Potential Response Unit
EMG-Geräte werden zur Beurteilung von Muskelfunktion, Nervenleitung und Reflexen eingesetzt. EP-Geräte messen und zeichnen elektrische Signale vom Gehirn als Reaktion auf akustische, visuelle oder somatosensorische Reize auf. Diese Informationen werden zusammen mit anderen klinischen Informationen zur Beurteilung der sensorischen Funktionen des Gehirns verwendet. Moderne Geräte sind in der Regel für beide Aufgaben ausgelegt.

Tipps zum Kauf einer EMG & Evoked Potential Response Unit
1. Die Einrichtungen sollten vor dem Kauf die folgenden Faktoren berücksichtigen: Zuverlässigkeit, Sicherheit, Kundendienst durch den Lieferanten, die anfänglichen Kosten für das Gerät und dessen Zubehör sowie die Kosten für den Austausch der Elektroden. Einige zusätzliche Faktoren, die berücksichtigt werden müssen, umfassen Computersoftware und die kombinierte Verwendung als EP-Einheit. Systeme, die aufgerüstet werden können, haben einen Vorteil.

2. Um die Liste der zu berücksichtigenden Geräte einzugrenzen, sollten die Einrichtungen über die beabsichtigten Anwendungen entscheiden. Wenn das Gerät nur für Hör-EPs verwendet wird, können Geräte ohne diese Funktion sowie Geräte mit umfassenden Funktionen, einschließlich Hör-, Bild- und somatosensorischer EPs, eliminiert werden, da diese teurer wären. Wenn das Gerät jedoch für eine Vielzahl von Anwendungen verwendet werden soll, sollten nur umfassende Funktionen in Betracht gezogen werden.

3. Beim Kauf eines EP-Grafikrekorders sollten Käufer einige Datenverwaltungsfunktionen in Betracht ziehen. Eine Computerschnittstelle wird dringend empfohlen, um gesammelte Daten an ein Informationssystem zu übertragen. Das Gerät sollte auch Daten speichern können, vorzugsweise auf einer Festplatte und einem Wechselmedium, und über eine Wellenformanzeige verfügen, die mindestens acht Wellenformen gleichzeitig anzeigen kann. Ein Drucker zum Bereitstellen von Ausdrucken gesammelter Informationen sowie eine Option zum Zurückweisen von Artefakten sind wünschenswert.

4. Es ist möglich, die Fähigkeiten der EP-Einheiten um Elektromyographie und Elektrookulographie zu erweitern. Dies kann kostengünstig sein, da häufig kein dediziertes System für diese Verfahren erworben werden muss.

5. EP-Benutzer sollten in der Verwendung der Systeme und der Interpretation der Ergebnisse geschult werden. Eine Zertifizierung als klinischer Neurophysiologe ist erforderlich, und der Techniker, der die Tests durchführt, sollte auch in der Patientenvorbereitung geschult werden.

6. Je nach Präferenz der Einrichtung kann der Elektrostimulator entweder unter der Haut oder auf der Oberfläche sein. Der Hörstimulator sollte in der Lage sein, mindestens Breitbandklicks und Rauschmaskierungen zu erzeugen. Es wird auch empfohlen, Ohrhörer einzusetzen. Das minimale Signal sollte 5 bis 50 Impulse pro Sekunde bei einer Intensität von 0 bis 100 dB SPL betragen. Der visuelle Stimulator sollte ein Schachbrett enthalten, das mindestens 1 bis 50 Umkehrungen pro Sekunde ermöglicht.