Isotopen/PET-Diagnostik kaufen - Seite 2

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    Positronen-Emissions-Tomographie

    Die Positronen-Emissions-Tomographie ist eine moderne Methode zur Diagnose des Organismus, um die funktionelle Aktivität von Organen und Geweben zu untersuchen. Im Gegensatz zur Magnetresonanztomographie visualisiert die PET-Technologie nicht die Schichten der inneren Organe und des Bewegungsapparates, sondern baut ein dreidimensionales Modell der Prozesse auf, die derzeit in ihnen ablaufen. PET-Geräte ermöglichen die Untersuchung von funktionellen Prozessen im Gehirn, in Gefäßen, Geweben, Organen und Neoplasmen.

    Grundlegende Informationen über die Technologie

    Das Spektrum der Positronen-Emissions-Tomographie umfasst folgende Bereiche der Medizin:

    • · Kardiologie;
    • · Neurologie;
    • · Orthopädie;
    • · Gynäkologie und Urologie;
    • · Onkologie.

    PET mit hoher Genauigkeit kann maligne Neoplasien von benignen unterscheiden. Das Gerät ermöglicht die Erkennung von Tumoren, die keinen Einfluss auf Blutuntersuchungen haben und keine nennenswerte klinische Wirkung auf den Körper haben, weshalb es häufig zur Vorbeugung onkologischer Erkrankungen eingesetzt wird. Indikationen für die Ernennung von PET sind Kopfverletzungen, Alzheimer-Krankheit, epileptische Anfälle, Durchblutungsstörungen und Ischämie. Die Methode ermöglicht die Erkennung von Bereichen des Herz-Kreislauf-Systems, in denen keine normale Blutzufuhr stattfindet.