Stereotaktischer Rahmen

Ein am Schädel befestigter Kopfrahmen zur stereotaktischen Verwendung während der Operation
Ein Gerät für neurochirurgische oder radiochirurgische Eingriffe mit Adaptern für verschiedene Bildgebungssysteme (CT, MRT und andere). Am Schädel ist ein Kopfring mit Fixierstiften angebracht. Der genaue Bereich des Gehirns, auf den abgezielt wird, kann lokalisiert werden. Zielkoordinaten können mithilfe von Informationen aus CT, MRI festgelegt werden. etc.

Tipps zum Kauf eines stereotaktischen Kopfrahmens
1. Mehrere klinische Verfahren wie Radiochirurgie, Neurochirurgie, Mikrochirurgie und Biopsien sollten in der Lage sein, stereotaktische Headframes zu verwenden.

2. Die folgenden Funktionen sollten in Behandlungsplanungssystemen verfügbar sein: Archivspeicher für Wechselmedien oder Verbindung mit einem zentralen Speicher, ein Filmscanner, ein Farbmonitor, eine Tastatur und eine Maus, 3D-Planungssoftware mit Grafiken, digitale Bildgebung und Kommunikation in Arzneimittelverträglichkeit sowie Funktionen zur Dosisberechnung und -analyse. Die Headframes sollten aus nicht ferromagnetischen Materialien für die Verwendung mit Magnetresonanz hergestellt sein und mit allen Querschnittsbildgebungsmodalitäten wie CT, DSA, MRI, PET und Röntgen kompatibel sein. Headframes sollten ein geringes Gewicht von etwa 1 kg haben.

3. Bei den meisten Headframes werden für die Fixierung 2 bis 4 Stifte oder Schrauben aus Kohlefaser oder Titan verwendet, bei einigen Headframes werden jedoch alternative Fixierungsmethoden verwendet.

4. Das Bogenmittelpunktsystem oder das Bogenmittelpunktsystem sollten mehrere Zielanflüge zulassen. Dazu gehören laterale, parallele, hintere Fossa und Hypophyse.

5. Die Methode zur Bestätigung der Annäherung sollte verfügbar sein und der Zielzugang sollte einen vertikalen Bereich von> = 150 mm, einen lateralen Bereich von> = 160 mm und einen anterior-posterioren Bereich von> = 170 mm aufweisen.

6. In speziellen stereotaktischen Gammasystemen sollten Strahlungsquellen mehr als 200 gekapselte 60Co-Quellen verwenden.

7. Das System sollte Wolframkollimatoren mit einem Durchmesser von 4 bis 18 mm haben.

8. Systeme, die Anbaugeräte erlauben, können bis zu 20 MV haben, aber dedizierte Radiochirurgiesysteme von Linac sollten eine Photonenenergie von 6 MV haben.

9. Die Abgabeeinheiten für die Behandlung sollten am Boden oder an der Wand mit einer isozentrischen Genauigkeit von 0,5 mm für spezielle Linacs montiert werden. Die auf dem Linac montierten sollten eine isozentrische Genauigkeit von 1 mm haben.